Mitmischen im Dorf

Unser Schulprojekt "Mitmischen im Dorf" weckt das politische Interesse der Schülerinnen und Schüler, fördert ihr politisches Verständnis und unterstützt sie darin, eigene Projektideen für ihre Heimatgemeinden zu entwickeln - also im Dorf mitzumischen.

Projektinfos

An wen richtet sich das Projekt?
Das Schulprojekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 8. Schulstufe an Mittelschulen und Gymnasien im ganzen Bundesland Salzburg.

Wie lange dauert das Projekt?
Das Schulprojekt gliedert sich in mehrere Module und kann innerhalb von 1-2 Semestern durchgeführt werden. Alle Projektschritte werden von der Gemeindeentwicklung des Salzburger Bildungswerkes in enger Abstimmung mit der Schule organisiert, begleitet und betreut.

Was kostet die Durchführung des Projekts?
Für die Schulen fallen keinerlei Kosten an!

Projektablauf: 6 Module

Modul 1: Startworkshop

"Was ist Politik? Und was geht mich das eigentlich an?"
Dauer: 1,5 Stunden

Politikstudent:innen der Salzburger Universität schärfen in einem interaktiven Workshop das politische Verständnis der Jugendlichen und wecken ihr Interesse an der Politik.

Modul 2: Besuch der Schulgemeinde

Dauer: individuell - je nach Gemeinde 1-2 Stunden

Die Schulklassen erfahren, welche Aufgaben eine Gemeinde zu bewältigen hat und gewinnen im direkten Austausch mit den Bürgermeister:innen spannende Einblicke.

Modul 3: Meine Heimatgemeinde

Dauer: individuell je nach Lehrperson

Im Rahmen des Unterrichts setzen sich die Schüler:innen in Arbeitsgruppen mit ihren Heimatgemeinden auseinander und entwickeln erste Projektideen für die jeweiligen Gemeinden. Dabei werden den Lehrpersonen Unterrichtsmaterialien zur Verfügung gestellt.

Modul 4: Projektwerkstatt

Dauer: 45-50 Minuten

Politiker:innen aus mehreren Gemeinden besuchen die Schulklasse und diskutieren mit den jeweiligen Arbeitsgruppen ihre Projektideen.

Modul 5: Abschlusspräsentation

Dauer: 2-2,5 Stunden

Jede Arbeitsgruppe präsentiert ihre ausgearbeitete Projektidee. Eine Fachjury aus 3 Mitgliedern aus dem Bildungs- oder Gemeindeentwicklungsbereich bewertet jede Projektidee nach unterschiedlichen Kriterien. Pro Klasse wird zum Schluss eine Siegergruppe gekürt.

Modul 6 optional: Besuch des Salzburger Landtags

Dauer: 2 Stunden + An- und Abreise

Bei einer Schnitzeljagd durch den Salzburger Landtag, die von akzente Salzburg organisiert wird, lernen die Schüler:innen die politische Landesebene kennen. Im Anschluss stellen sich mehrere Landtagsabgeordnete den Fragen der Jugendlichen.

Zum Projekt

Sie sind Lehrerin oder Lehrer, Direktorin oder Direktor und möchten mit Ihrer Schule am Projekt "Mitmischen im Dorf" teilnehmen oder mehr über das Projekt erfahren?

Dann melden Sie sich bei uns:

Mag. Silvia Risch
Tel: 0662-872691-23
[email protected]

Zur Informationsbroschüre

Aktuelles

Hier finden Sie Berichte zum Projekt:

Nachhaltig und gemeinschaftsfördernd (August 2024)

Jugend mischt mit! - RTS Regional TV Salzburg

Kooperationspartner

Gewinnerteams 2023/24

Mittelschule Lofer,
4a und 4b: Barfußweg Lofer

Ein Barfußweg soll künftig in Lofer zum Erlebnis für die Sinne werden. Dabei wird mit verschiedenen Materialien gearbeitet, die mit den Füßen ertastet werden können.
Bildbeschreibung: Siegergruppe der Gemeinde Lofer mit Marlene Kopp (Kinderfreunde Salzburg), Johannes Schindlegger (akzente Pinzgau), Andrea Hain (Bildungszentrum Saalfelden) und Silvia Risch (Projektkoordination SBW)

Mittelschule Lofer, 4a und 4b: Kirchental Turbine, St. Martin bei Lofer

Wasserenergie nachhaltig zu nutzen, ist das Anliegen der Schüler:innen aus St. Martin bei Lofer. Sie wollen mit dem Bau der Kirchental Turbine einen bereits vorhandenen Wasserspeicher nutzen, um Strom für die Gemeinde zu erzeugen.
Bildbeschreibung: Siegergruppe der Gemeinde St. Martin bei Lofer mit Marlene Kopp (Kinderfreunde Salzburg), Johannes Schindlegger (akzente Pinzgau), Andrea Hain (Bildungszentrum Saalfelden) und Silvia Risch (Projektkoordination SBW)

Mittelschule Seekirchen, 4c: Fahrende Nachhaltigkeit, Seekirchen

Um die Mobilität zu erhöhen, gleichzeitig aber auch die Umwelt zu schonen, soll künftig in Seekirchen eine Ausleihstation für E-Scooter angeboten werden. Unter dem Motto "Fahrende Nachhaltigkeit" soll es eine eigens entwickelte App geben, über die diese Scooter einfach ausgeliehen werden können.

Gewinnerteams der Musikmittelschule St. Michael im Lungau 2023/2024

4c Klasse: Jugendrat, St. Michael im Lungau: Die Jugendlichen in St. Michael gründen einen Jugendrat, der sich regelmäßig trifft und bei dem sich Jugendliche einbringen könnten. Ihre Anliegen, Ideen und Vorschläge werden an den Bürgermeister weitergegeben. Das erste Treffen fand bereits am 22. März 2024 statt.

Bildbeschreibung: Siegergruppe der Gemeinde St. Michael im Lungau mit Kathrin Doppler (Kooperationspartner Biosphärenpark Lungau), Roland Holitzky (Vizebürgermeister St. Michael im Lungau), Mag. Josef Thurner (Bildunsgdirektion Salzburg) und Silvia Risch (Projektkoordination SBW)

4b Klasse: Chill-Out Zone, St. Michael im Lungau: In der Nähe der LungauArena soll auf einer bisher unbenutzten Fläche eine gemütliche Chill-out-Zone geschaffen werden. Hier kann man sich beispielsweise nach dem Sport erholen. Obstbäume spenden dabei Schatten und ermöglichen zusammen mit Beerensträuchern eine gesunde Ernährung.

Bildbeschreibung: Siegergruppe der Gemeinde St. Michael im Lungau mit Kathrin Doppler (Kooperationspartner Biosphärenpark Lungau), Roland Holitzky (Vizebürgermeister St. Michael im Lungau), Robert Grießner (Bildungswerk Bezirksleiter Lungau) und Silvia Risch (Projektkoordination SBW)

4a Klasse: Lungau-Line, Muhr: Mit Hilfe der „Lungau-Line“ soll das öffentliche Verkehrssystem im Lungau verbessert werden. Hierbei geht es um ein bedarfsorientiertes Mikro-ÖV System, das per App gebucht oder eingesehen werden kann.

Bildbeschreibung: Siegergruppe der Gemeinde Muhr mit Markus Schaflechner (Geschäftsleitung Biosphärenpark Lungau), Elisabeth Aigner (Gemeinde Muhr), Kathrin Doppler (Kooperationspartner Biosphärenpark Lungau) und Silvia Risch (Projektkoordination SBW)

Gewinnerteams des Privatgymnasiums St. Rupert 2023/2024

4b – Tiefgarage im Zentrum, Werfen: Um im Zentrum von Werfen eine verkehrsberuhigte Zone zu schaffen und zusätzliche Flächen zu gewinnen, soll unter dem Kirchenwirt eine Tiefgarage gebaut werden. Sie ermöglicht ein zentrumsnahes Parken und gleichzeitig eine autofreie Zone für Werfen.

Bildbeschreibung: Siegergruppe der Gemeinde Werfen mit Mag. Alois Lechner (Schuldirektor), Dr. Hubert Stock (Bürgermeister Werfen), Veronika Gappmaier (Lehrperson), Mag. Michaela Joeris (Bildungsdirektion Salzburg), Birgit Kallunder (LAG- Managerin Lebens.Wert.Pongau), Daniela Wallinger (akzente Pongau) und Silvia Risch (Projektkoordination SBW)

4a – Rodelbahnerneuerung am Gainfeld und höhere Freibadauslastung, Bischofshofen: Die Schüler:innen der 4a präsentierten gleich 2 Projektideen. Sie setzten sich für die Generalsanierung der Rodelbahn am Gainfeld mit Leitplanken, Flutlichtern, Pistenpflege, Kiosk und Parkplatz ein. Zudem würde eine längere Freibadsaison sowie Gratiseintritte in der Nebensaison zu einer höheren Auslastung des Bades führen.

Bildbeschreibung: Siegergruppe der Gemeinde Bischofshofen mit Birgit Kallunder (LAG- Managerin Lebens.Wert.Pongau), Daniela Wallinger (akzente Pongau), Eva Bischofer (Gemeindevertretung Bischofshofen), Mag. Michaela Joeris (Bildungsdirektion Salzburg), Mag. Alois Lechner (Schuldirektor) und Veronika Gappmaier (Lehrperson).

4b - FutureConnectEben, Eben im Pongau: Um Leerstand vorzubeugen und einen Platz für alle Jugendlichen in Eben zu schaffen, soll in der alten Apotheke im Zentrum von Eben ein Treffpunkt für Jugendlichen entstehen. „FutureConnectEben“ überzeugt unter anderem mit gemütlichen Sitzmöbeln, Billardtisch und Dartautomat.

Bildbeschreibung: Siegergruppe der Gemeinde Eben im Pongau mit Daniela Wallinger (akzente Pongau), Birgit Kallunder (LAG- Managerin Lebens.Wert.Pongau), Veronika Gappmaier (Lehrperson), Mag. Michaela Joeris (Bildungsdirektion Salzburg), Mag. Alois Lechner (Schuldirektor) und Silvia Risch (Projektkoordination SBW)

Gewinnerteams der Mittelschule Tamsweg 2023/2024

4b – Jugendzentrum, Tamsweg: Um sich ganzjährig zu treffen, soll in Tamsweg ein Jugendzentrum entstehen, dessen Öffnungszeiten an die Schulzeiten angepasst werden. Eine geeignete Innenausstattung soll ein gemütliches Ambiente schaffen und etwas Ablenkung bieten.

Bildbeschreibung: Siegergruppe der Gemeinde Tamsweg mit Davina Resch (Lehrperson), Hildegunde Prodinger (2.Vizebürgermeisterin Tamsweg), Christina Zitz (akzente Lungau), Kathrin Doppler (Kooperationspartner Biosphärenpark Lungau) und Silvia Risch (Projektkoordination SBW), Copyright Bild: MS Tamsweg

4c – Garteln statt Granteln, Ramingstein: Beim generationenübergreifenden Projekt „Garteln statt Granteln“ gestalten Jugendliche gemeinsam mit Bewohner:innen des Seniorenwohnheims „WiR“ die Gartenanlage der Einrichtung (Kräuterschnecken, Hochbeete,…). Mit einem freundlichen Anstrich der Innenräume des Wohnheims schaffen die Jugendlichen zusätzliche Atmosphäre. In der Volksschule soll außerdem die WLan-Verbindung im Gebäude verbessert werden.

Bildbeschreibung: Siegergruppe der Gemeinde Ramingstein mit Robert Grießner (Bildungswerk Bezirksleiter Lungau), Silke Blaickner (Lehrperson), Leonhard Kocher (Bürgermeister Ramingstein), Kathrin Doppler (Kooperationspartner Biosphärenpark Lungau) und Silvia Risch (Projektkoordination SBW); Copyright Bild: MS Tamsweg

4s – Zebrastreifen für mehr Sicherheit, St. Andrä: Täglich müssen Kinder und Jugendliche einen gefährlichen Verkehrsknotenpunkt mitten im Ort überqueren. Hier soll ein Zebrastreifen mehr Sicherheit für die Schulkinder gewährleisten und ihnen damit ein besseres Gefühl geben.

Bildbeschreibung: Siegergruppe der Gemeinde St. Andrä mit Markus Schaflechner (Geschäftsleitung Biosphärenpark Lungau), Heinrich Perner (Bürgermeister St.Andrä), Kathrin Doppler (Kooperationspartner Biosphärenpark Lungau), Corinna Leiner (Lehrperson) und Silvia Risch (Projektkoordination SBW); Copyright Bild: MS Tamsweg

Gewinnerteams des Bundesgymnasiums St. Johann im Pongau 2023/2024

4a - Sport im Ort, Goldegg: Ein Sportveranstaltungskalender auf der Gemeindehomepage soll die Bürger:innen dazu bewegen, sich für sportliche Aktivitäten im Ort anzumelden. Dies fördert nicht nur die Gesundheit, sondern stärkt zudem die Dorfgemeinschaft.

Bildbeschreibung: Siegergruppe der Gemeinde Goldegg mit Hannes Rainer (Bürgermeister Goldegg), Manuel Wenger (Lehrperson) und Silvia Risch (Projektkoordination SBW)

4d – Kiss & Ride, St. Johann: Um mehr Sicherheit für die Schüler:innen des BG/BRG/BORG St. Johann zu garantieren, soll das Verkehrsaufkommen vor der Schule reduziert werden. Eine Kiss & Ride Zone in Gehnähe oder ein temporäres Fahrverbot während der Stoßzeiten könnten dabei mögliche Lösungen sein.

Bildbeschreibung: Siegergruppe der Gemeinde St. Johann mit Sandra Palli (Lehrperson), Eveline Huber (Bürgermeisterin St. Johann) und Silvia Risch (Projektkoordination SBW)

Gewinnerteams der Mittelschule Werfen 2023/2024

4a und 4b: Verbesserte Straßenbeleuchtung, Tenneck (1. Platz): Nachdem man sich am Sportplatz ausgepowert hat, wünschen sich die Schüler:innen auf dem Nachhause-Weg etwas mehr Sicherheit. Zusätzliche Straßenlaternen sollen mehr Helligkeit auf die „schummrige“ Straße bringen und damit mehr Sicherheit gewährleisten.

Bildbeschreibung von links: Siegergruppe der Gemeinde Tenneck mit Stephan Maurer (Geschäftsführer Regionalverband Pongau), Max Stürmer (Bezirksleiter Pongau) und Silvia Risch (Projektkoordination SBW)

4a und 4b: Gemeindetreffpunkt für alle, Werfen (2. Platz): Durch eine Umgestaltung des Platzes beim Brennhof soll die Möglichkeit geschaffen werden, zukünftig Veranstaltungen besser durchzuführen zu können. Zudem soll der Platz als Treffpunkt für alle Gemeindebürger:innen dienen.

Bildbeschreibung: Siegergruppe Gemeinde Werfen mit Max Stürmer (Bezirksleiter Pongau), Stephan Maurer (Geschäftsführer Regionalverband Pongau) und Silvia Risch (Projektkoordination SBW)

Gewinnerteams der Mittelschule Bergheim 2022/23

4b – Öffentlicher Obst- und Gemüsegarten: Um allen Bürger:innen die Möglichkeit zu geben, eigenes Obst und Gemüse anzubauen, hatten die Schüler:innen die Idee, einen öffentlichen Gemüse- und Obstgarten in Bergheim zu etablieren. Dabei machten sich die Jugendlichen konkrete Gedanken zur Ausgestaltung der „Gartenoase“, von Gemüsehochbeeten über Himbeersträucher und Obstbäume bis hin zur Wasserversorgung.

Foto: Siegergruppe der Projektgemeinde Bergheim mit der Vizebürgermeisterin Claudia Haslauer und Gemeinderätin Monika Schwab, Jurymitglied Lucia Eder von der Schulbehörde und Silvia Risch von der Gemeindeentwicklung des Salzburger Bildungswerks

4a – Eine selbstgebaute „Hütte“ fürs ganze Jahr: Sich zu treffen, auszutauschen, miteinander Spaß zu haben, das soll auch im Winter möglich sein. Deshalb machten die Schüler:innen den Vorschlag, in Anthering eine kleine Hütte mit Sitzgelegenheiten aufzubauen. Im Sommer bietet sie den nötigen Schutz vor der Sonne und im Winter vor der Kälte. Beim Bau der Hütte wollen die Jugendlichen selbst Hand anlegen.

Foto: Die Zweitplatzierten der Projektgemeinde Anthering mit dem Bürgermeister Johann Mühlbacher, den Jurymitgliedern Julia Egger (Akzente Salzburg), Lucia Eder (Schulbehörde) und Christine Winkler (Bildungswerkleiterin Flachgau) und Silvia Risch von der Gemeindeentwicklung des Salzburger Bildungswerks

4a und 4b- Mehr Freude und Spaß im Schulhof: Der Schulhof der Mittelschule Bergheim soll in Zukunft etwas mehr zu bieten haben. Jugendliche aus der Ukraine, Serbien und Bergheim setzten sich dafür ein, dass in der Pause zusätzliche Sportmöglichkeiten geschaffen werden. Ein Volleyballnetz sowie ein Tischtennistisch sollen die Jugendlichen beim gemeinsamen Sport zusammenbringen. Zusätzlich soll die Fassade des Schulhofes freundlicher gestaltet werden und mit Botschaften wie „Zusammen ist besser!“ die Schulgemeinschaft stärken.

Foto: Die Drittplatzierten der Projektgemeinde Bergheim mit den Jurymitgliedern Julia Egger (Akzente Salzburg), Lucia Eder (Schulbehörde) und Christine Winkler (Bildungswerkleiterin Flachgau) und Silvia Risch von der Gemeindeentwicklung des Salzburger Bildungswerks

Gewinnerteams der Musikmittelschule Lamprechtshausen 2022/23

4b und 4c - Treffpunkt „Tanz“: Die Schüler:innen setzten sich dafür ein, ein breites Tanzkursangebot in der Gemeinde zu etablieren, das für alle Jugendlichen zugänglich sein soll und dabei unterschiedliche Bedürfnisse abdeckt. Ein Begegnungscafé soll den Jugendlichen nach dem Tanzkurs zudem die Möglichkeit geben, sich zu treffen, auszutauschen und in Kontakt zu bleiben.

Foto: Siegergruppe der Projektgemeinde Lamprechtshausen mit der Bürgermeisterin Andrea Pabinger und Anita Moser von der Gemeindeentwicklung des Salzburger Bildungswerks

Frischer Wind für die Jugendfeuerwehr: Da der Jugendraum der Feuerwehr etwas in die Jahre gekommen ist, machten die Schüler:innen konkrete Vorschläge zur Renovierung des Raumes. Ein frischer Anstrich sowie neue Möbel (Eckbänke und Tische) sollen den Raum nicht nur gemütlicher sondern auch praktikabler machen. Um für Wettbewerbe innerhalb der Feuerwehren besser ausgerüstet zu sein, müsste des Weiteren die Bewerbsbahn (eine Art Hindernisparcours, bei dem die Gruppen der Feuerwehr gegeneinander antreten) erneuert werden.

Foto: Die Zweitplatzierten der Projektgemeinde Lamprechtshausen mit der Bürgermeisterin Andrea Pabinger und Anita Moser von der Gemeindeentwicklung des Salzburger Bildungswerks

Gewinnerteams der Mittelschule Tamsweg 2022/23

4b – Promenade Ramingstein: Diese ist in die Jahre gekommen und bedarf dringend einer Renovierung, bzw. Erneuerung. Die Schüler:innen lieferten dafür Ideen und Verbesserungsvorschläge wie etwa allgemeine Renovierung, Erneuerung des Spielplatzes, Anbringen einer Aussichtsplattform, Windspiel bei Brücke und unter anderem die Idee eines Promenadenquizes.

Foto: Siegergruppe der Projektgemeinde Ramingstein mit Direktor Hans Stolzlechner, Betreuungslehrerin Julia Moser, Anita Moser von der Gemeindeentwicklung im Salzburger Bildungswerk, Sophie Waldmann vom Biosphärenpark Lungau!

4c – Unterstand für Wartende in Göriach: Die Schüler thematisierten den fehlenden Unterstand an drei Bushaltestellen in Göriach und äußerten konkrete Vorschläge für eine Überdachung und das Aufstellen von Sitzmöglicheiten und Mülleimern.

Foto: Siegergruppe Projektgemeinde Göriach mit Direktor Hans Stolzlechner, Bürgermeisterin Waltraud Grall, Betreuungslehrer Clemens Pouget und Cornelia Hardt, Anita Moser von der Gemeindeentwicklung im Salzburger Bildungswerk, Sophie Waldmann vom Biosphärenpark Lungau

4s – Mehr Sicherheit in Tamsweg: Die Schüler brachten diesen Wunsch nach den dringend notwendigen Überquerungsmöglichkeiten an drei Standorten im Gemeindegebiet von Tamsweg ein, beruhend auf eigener Erfahrung. Beachtenswert war der Wunsch nach mehr Sicherheit im Ortsgebiet.

Foto: Siegergruppe Projektgemeinde Tamsweg mit Direktor Hans Stolzlechner, Betreuungslehrerin Corinna Leiner, Anita Moser von der Gemeindeentwicklung im Salzburger Bildungswerk, Sophie Waldmann vom Biosphärenpark Lungau

Zum Blog-Artikel

Gewinnerteams der Musikmittelschule St. Michael 2022/23

4a – Überdachte E-Bike-Ladestation für 3 e-Bikes in der Gemeinde Unternberg: Entlang des Murradweges im Gemeindegebiet von Unternberg soll eine E-Bike-Ladestation installiert werden, die auch als Raststation mit Jausenautomat fungieren soll. Diese Projektidee begeisterte die Jury durch die tolle Präsentation und die anschaulichen 3D-Modelle, die das ganze Projekt anschaulich machten.

Foto: Siegergruppe der Projektgemeinde Unternberg mit Lehrer Christoph Gruber, Sophie Waldmann und Anita Moser

4b – Bus für SeniorInnen in der Gemeinde Muhr: Die jungen Menschen haben in der Gemeinde Muhr viele Möglichkeiten sich zu treffen und auszutauschen. Diese Begegnungsmöglichkeiten sind jedoch für die Senior:innen der Gemeinde nicht gegeben. Deshalb kam besonders die Idee eines Seniorenbusses bei der Jury gut an. Es geht dabei primär nicht nur um die Mobilität der Senioren, sondern auch um Kontakte, Austausch und um Gemeinschaft.

Foto: Siegergruppe der Projektgemeinde Muhr mit Bgm. Hans-Jürgen Schiefer, Lehrer Christoph Gruber, Sophie Waldmann und Anita Moser

Zum Blog-Artikel